Chakren Kristalle

ℹ️ Kristalle werden seit dem Altertum in vielen verschiedenen Kulturen verwendet, um Harmonie und Gleichgewicht in Geist, Körper und Seele herzustellen.

Viele glauben auch heute, dass das Halten oder Positionieren von Kristallen an verschiedenen Stellen des Körpers Nutzen für den Körper und Geist hat. Die Idee ist, dass Kristalle mit dem Energiefeld des Körpers interagieren und so Gleichgewicht und Harmonie schaffen.

Deswegen nutzen viele Menschen Heilsteine zum Beispiel gegen Stress und zur Förderung der Konzentration. Andere glauben, dass man mit Kristallen auch körperliche Beschwerden und Krankheiten heilen kann.

In diesem Artikel wirst du erfahren, wie viel Wahres hinter diesen Theorien über Kristalle steckt.

📜 Das Wichtigste in Kürze:
  • Der Mensch ist von einem Energiefeld umgeben.
  • In den östlichen Therapieformen war man sich der Tatsache, dass der Mensch ein Energiefeld ist, schon vor vielen Jahrhunderten bewusst.
  • Ein Chakra ist ein starkes Energiezentrum, an welchem sich Energiebahnen kreuzen.
  • Die Chakren Kristalle sind nur eine von sechs Therapieformen in der Elvari Kristallmatte.

Der Mensch ist ein bioelektrisches Geschöpf

Bevor wir uns der Frage um die heilende Wirkung der Kristalle widmen, müssen wir allerdings einen kurzen Exkurs in die Biologie, bzw. genauer genommen in die Biophysik, machen.

Der Mensch besteht nicht nur aus Haut, Knochen, Muskeln, Organen, Blut, etc., sondern er ist auch von einem Energiefeld umgeben. 

Wissenschaftler haben schon vor langer Zeit bewiesen, dass alles in der Welt aus Schwingungen und Resonanzen, wie z.B. der Schumann-Resonanz, besteht. Dies trifft auch auf jeden Menschen zu. Die Hirnwellen werden zum Beispiel anhand einer Elektroenzephalografie (EEG) gemessen.

Jedes Materie-Teilchen hat seine eigene Frequenz. Jede Zelle des Körpers und alle Organe haben ein eigenes Frequenzspektrum. Auch krankmachende Schädlinge wie Bakterien und Pilze haben ein eigenes Frequenzspektrum. 

Chakren KristalleDie Zellen unseres Körpers sind entweder energetisch normal oder energetisch abnormal. Normal funktionierende Zellen verstehen elektromagnetische Signale und produzieren Energie. Abnormal funktionierende Zellen entziehen dem Körper Energie, ohne selbst welche zu produzieren.  

Fernöstlichen Therapieformen und das Energiefeld

In den östlichen Therapieformen war man sich der Tatsache, dass der Mensch ein Energiefeld ist, schon vor vielen Jahrhunderten bewusst und bezog sie bei der Behandlung vieler Krankheiten mit ein.

Ähnlich wie Blut auf speziellen Blutbahnen durch den Körper fließt, fließt Energie auf speziellen Energiebahnen durch den Körper. In der traditionellen chinesischen Medizin werden diese Energiebahnen Meridiane genannt. In der indischen Medizin heißen diese Bahnen Nadis (Energieleitbahnen). Die Chakren gehen von der Basis der Wirbelsäule bis zur Kopfkrone und sind durch die Nadis verbunden.

Auch der als Vater der modernen Medizin geltende Avicenna beschrieb in seinem fünfbändigen Werk Qanun fi at-Tibb, welches über fünf Jahrhunderte international zu den führenden medizinischen Lehrbüchern gehörte, diese Energie.   

Demzufolge können geschädigte Zellen und Organe in unserem Körper mit der Hilfe von Schwingungen und Frequenzen zur Arbeit angeregt werden.  

Moderne Medizin und Frequenzen

Auch in der sogenannten modernen Medizin ist man nicht gänzlich ahnungslos über die heilenden Eigenschaften von Schwingungen und Frequenzen. 

Zu den bekannten Methoden zur Behandlung von Schmerzen und anderen Beschwerden mit Frequenzen durch elektrischem Strom gehören unter anderem:

  • Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)
  • Radiofrequenzablation (RFA)
  • elektronische Muskelstimulation (EMS)
  • Transkranielle Magnetstimulation (TMS)

Und was hat das Ganze jetzt mit Kristallen zu tun? 

Wenn du dich etwas geduldest, wirst du sehen, was Kristalle mit Energiebahnen, Schwingungen, Frequenzen und Heilung zu tun haben.

Die Wissenschaft der Kristalle

Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es fast keine Beweise für die Wirkung der Kristalle.

Allerdings fanden die Brüder Pierre (der Ehemann der bekannten Marie Curie) und Jaques Curie 1880 bei einer Studie heraus, dass durch Druck auf Kristalle und Änderung der Temperatur Elektrizität erzeugt werden kann. [1]

Dies wird als piezoelektrischer Effekt bezeichnet. Die Arbeit der Brüder Curie legt nahe, dass das Halten von Kristallen möglicherweise einen Einfluss auf das Energieniveau des Körpers hat. 

Eine andere sehr interessante Studie befasst sich mit den Selbstheilungskräften von Kristallen. In dieser Studie bewiesen Dr. Commins und sein Team, dass Kristalle aus Dipyrazolethiuramdisulfid selbstheilende Eigenschaften an der Luft zeigen, wenn nur mäßige mechanische Kompression angewendet wird. [2]

Das Energiefeld der Kristalle

Wie schon weiter oben erwähnt, bestehen alle Lebewesen und auch Pflanzen aus sehr kleinen, schwingenden Energieteilchen. Diese Schwingungen können schwach oder stark, positiv oder neutral, oder auch negativ sein. 

Auch Kristalle haben diese Schwingungen. Und die Schwingungen in den Kristallen sind positiv und kraftvoll. Wobei jeder Stein eine eigene, ihm ganz spezifische Schwingungsfrequenz hat.

Ursprung der Kristall-Lehre

Lass uns nun etwas in die Geschichte der Kristall-Lehre eintauchen. Wie viele alternative Heilmethoden ist auch die Kristall-Lehre nichts Neues.  

Viele Kulturen betrachten Edelsteine als Gegenstände, die bei der Heilung helfen können – eine Praxis, die als Lapidarmedizin bekannt ist. [3]

Die erste historische Dokumentation von Kristallen stammt von den alten Sumerern (ca. 4500 bis ca. 2000 v. Chr.).

Und in Platons Bericht über Atlantis wird die Kristallheilung ebenfalls erwähnt.

Kristalle im Altertum

Die alten Ägypter nutzten Kristalle als Hilfsmittel für Gesundheit und Schutz. Darüber hinaus wurden im alten Ägypten Amulette verwendet, um das Wohlbefinden des Einzelnen zu gewährleisten. [4]

Die alten Griechen schrieben Kristallen eine Vielzahl von Eigenschaften zu. Das Wort „Kristall“ leitet sich vom griechischen Wort „krýstallos“ ab, was übersetzt „Eis“ bedeutet. 

Das Wort „Amethyst“ bedeutet in der altgriechischen Sprache „nicht berauschen“. Amethyst wurde als Amulett getragen, von dem man glaubte, dass es Kater lindert oder Vergiftungen vorbeugt.

Sowohl Plinius der Ältere als auch Galen sagten, dass bestimmte Kristalle medizinische Eigenschaften hätten.

Die Hopi-Indianer Arizonas verwenden schon seit Urzeiten Quarzkristalle zur Unterstützung bei der Diagnose von Krankheiten. [5]

Kristalle in Europa im Mittelalter

In Europa hielt sich der Glaube an die Heilkraft von Kristallen bis ins Mittelalter  und der Frühen Neuzeit bis ins 17. Jahrhundert. Berichten zufolge hatte Leonardo da Vinci einen Edelstein auf seinem Schreibtisch und sagte: „Amethyst vertreibt böse Gedanken und beschleunigt das Denken.“

Auch Philipp Aureolus Theophrast Bombast von Hohenheim, der besser bekannt ist unter dem Namen Paracelsus glaubte an heilende Eigenschaften in Kristallen: "Gott in seiner unendlichen Güte und Weisheit hat alle Stoffe, alles Leben mit besonderen Kräften ausgestattet. Damit der Mensch diese Kräfte erkennt, deuten Form und Farbe auf die möglichen Anwendungsbereiche."

Die bekannteste Verfechterin der Kristalle im europäischen Mittelalter war zweifellos Hildegard von Bingen. 

Was sind Chakren?

Chakra ist das Sanskrit-Wort für „Rad“ und beschreibt jedes Chakra als sich drehendes Energierad, das sich synchron zueinander bewegt. Ein Chakra ist ein starkes Energiezentrum, an welchem sich Energiebahnen kreuzen und das für bestimmte Emotionen, Qualitäten und Organe des Menschen verantwortlich ist. 

Es gibt sieben Hauptchakren sowie zahlreiche Nebenchakren. Die Hauptchakren strecken sich entlang der Wirbelsäule nach oben und unten oder vorne und hinten aus. Die Nebenchakren befinden sich in der Aura und an verschiedenen Stellen des Körpers, wie Schultern, Händen, Knien und Füßen. In den äußeren Auraschichten oberhalb des Kopfes und unterhalb der Füße wirken zusätzliche Chakren.

Wenn diese Chakren das Gleichgewicht verlieren oder blockiert werden, wirkt sich das direkt auf die geistige, körperliche und geistige Gesundheit aus. 

Die Verbindung zwischen Kristallen und Chakren

Kristalle können das Gleichgewicht und den natürlichen Energiefluss im Chakra-System wieder herstellen und so für maximales Wohlbefinden sorgen.

Kristalle tragen heilende Eigenschaften und Energien in sich, die sich auf einzigartige Weise mit jedem Chakra verbinden. Sie enthalten Schwingungsenergie, die auf das entsprechende Chakra übertragen werden kann und Heilkräfte für Körper, Geist und Seele bietet.

Kristalle in der Elvari Kristallmatte

Die oberste Schicht der Elvari Kristallmatte besteht aus 7 verschiedenen Kristallen. Diese sind:

Lila Amethyst

Der Amethyst ist eine violette Variante des Quarzes. Er kristallisiert aus eisenhaltigem Siliziumdioxid. Seine typische lila-violette Farbe kommt durch den Einfluss radioaktiver Strahlung zustande. Der Amethyst bildet sich vor allem  in Vulkangesteinen und als Hohlraumfüllung.  Der lila Amethyst gehört zur Mineralklasse der Oxide und kann Mineralien wie Aluminium, Magnesium, Natrium und Calcium enthalten.

Der lila Amethyst gilt als Stein des Schutzes und der Reinigung. Es werden ihm Fähigkeiten wie Frieden und Klarheit in unser Leben zu bringen nachgesagt. Er soll dabei helfen, negative Gedanken und Emotionen zu beseitigen, was ihn zu einer guten Wahl für die Heilung machen kann.

Als Chakra Kristall wird der lila Amethyst mit dem Kronenchakra in Verbindung gebracht und soll uns dabei helfen, uns für unser höheres Selbst zu öffnen.

Der  lila Amethyst kommt vor allem in Australien und Österreich vor, aber man findet ihn auch in Sambia, Namibia, Brasilien, Mexiko, Uruguay, Sri Lanka und Madagaskar.

Blauer Lapislazuli

Der Lapislazuli besteht hauptsächlich aus den Mineralien Calcit, Lasurit und Pyrit. Er ist ein schwefelhaltiges Natrium-Aluminiumsilikat, das durch Umwandlung von Kalk zu Marmor entsteht. Er kommt hauptsächlich in Afghanistan vor, wo er schon seit Jahrhunderten abgebaut wird. Man kann ihn aber auch in Russland und Tadschikistan finden.

Sein Name setzt sich aus den Wörtern Azul und Lapis zusammen. Wobei Lapis das lateinische Wort für Stein und Azul ein arabisches Wort für Himmel ist.

Er gilt als ein Stein der Wahrheit und des spirituellen Bewusstseins. Er soll dabei helfen, geistigen Nebel zu beseitigen und uns klarer zu sehen. 

Als Chakra Kristall wird der blaue Lapislazuli mit dem Stirnchakra, dem sogenannten dritten Auge, assoziiert und soll uns dabei unterstützen, unsere Intuition zu stärken.

Hellblauer Chalcedon

Der Chalcedon gehört zur Mineralklasse der Oxide.  Er ist ein faseriger mikrokristalliner Quarz und bildet sich beim Austrocknen von Siliciumdioxid. Siliciumdioxid ist in der Regel von magmatischem Ursprung.

Der Chalcedon kann durch Beimengungen anderer Materialien in den unterschiedlichsten Farbtönen vorkommen. Als reiner Chalcedon wird allerdings nur der farblose bis blaue Chalcedon bezeichnet. 

Der hellblaue Chalcedon kommt hauptsächlich in Namibia, aber auch in Südafrika, Mosambik und der Türkei vor. Von dort hat er auch seinen Namen, denn als sein erster Fundort gilt die in der Türkei gelegene antike Stadt Chalkedon.

Er gilt als ein Stein, der tiefe Heilung bringen kann. Er soll das Selbstbewusstsein  fördern und Gleichgewicht und Harmonie in unser Leben bringen. 

Der hellblaue Chalcedon wird mit dem Halschakra in Verbindung gebracht und soll uns dabei helfen, uns authentisch auszudrücken.

Grüner Aventurin

Der Aventurin gehört zur Mineralklasse der Oxide. Er ist ein  Quarz und seine Einlagerungen von Fuchsit geben ihm die grüne Farbe. Sein Name leitet sich vom korsischen „a ventura“ ab, was „Glück“  bedeutet. Er kommt vor allem in Brasilien, aber auch in Südafrika, Russland, Indien und Simbabwe vor.

Der grüne Aventurin ist auch als "Stein des Glücks" bekannt und wird oft verwendet, um Fülle zu manifestieren. Er soll uns dabei helfen, unser Herz für die Fülle zu öffnen und Freude in unser Leben zu bringen. 

Der grüne Aventurin wird mit dem Herzchakra in Verbindung gebracht und soll uns Zugang zu unserer inneren Kraft ermöglichen.

Gelber Achat

Der Achat zählt zur Mineralklasse der Oxide. Er gehört zur Gruppe der Calcedonen Quarze. Der Achat entsteht durch nacheinander abgelagerte Quarzschichten in Gesteinshohlräumen. Es wird vermutet, dass sein Name auf  den Fluss Achates auf Sizilien, seinen ersten Fundort, zurückgeht.

Der gelbe Achat wird heute vor allem in Brasilien abgebaut. Er kommt aber auch in Mexiko, Uruguay, USA, Indien, Madagaskar, Botswana und sogar in Deutschland vor.

Der gelbe Achat ist ein Stein, der Schutz und Stärke bieten soll. 

Er wird mit dem Solarplexus-Chakra in Verbindung gebracht und soll uns dabei helfen, emotionale Stabilität und Erdung in unserem Leben zu finden.

Goldener Jadeit

Jade wird bei der Umwandlung aus Albit gebildet. Er benötigt dafür hohe Temperaturen und sehr starken Druck. Jade zählt zur Mineralklasse der Silikate und ist ein Mineral der Pyroxen-Gruppe. Der Jadeit ist hauptsächlich in China zu finden, aber auch in Neuseeland, Mexiko, USA, Kanada, Russland und Burma.

Jade ist eines der zähesten Materialien der Welt und kann daher nur mit Diamanten geschliffen werden. Der für den Jadeit typische Glanz entsteht erst durch das sorgfältige Polieren.

Der Name Jadeit kommt aus dem Spanischen. Sie nannten ihn „piedra de ijada“, was Lenden- oder Nierenstein bedeutet, weil die Ureinwohner Mittelamerikas, wo die Spanier das erste Mal mit diesem Kristall in Berührung kamen, den Jadeit als Heilstein gegen Nierenkrankheiten verwendeten. 

In Frankreich wurde er „l‘ éjade“ genannt und im 17. Jahrhundert zu „le jade“ umbenannt. 

Der goldene Jadeit gilt seit Jahrhunderten als Symbol für Liebe und Reinheit.

Der goldene Jadeit wird mit dem Sakralchakra assoziiert und soll heilende Energie in unser Leben bringen und dabei helfen, innere Stärke aufzubauen.

Roter Jaspis

Jaspis ist ein Chalcedon-verwandter feinkörniger Quarz. Er entsteht, wenn Siliziumdioxid durch den Boden sickert und sich mit Tonerde, Eisenoxid, Eisenhydroxid und Manganhydroxid vermischt. Jaspis zeigt auch Quarz-Opal-Verwachsungen. Das Wort Jaspis stammt aus dem griechischen Wort "iaspis" und bedeutet “gesprenkelter Stein”. Er kommt hauptsächlich in Ägypten, aber auch in Australien, Brasilien, Deutschland, Indien, USA und Südafrika vor.

Der rote Jaspis soll nährende und erdende Eigenschaften besitzen. Er soll die Verbindung zwischen dem Physischen und dem Spirituellen stärken und negative Energie beseitigen. 

Der rote Jaspis wird mit dem Wurzelchakra in Verbindung gebracht und soll Harmonie und Gleichgewicht fördern.

Mehr zum Aufbau der Kristallmatte findest du hier.

Chakren Kristalle in Kombination mit 5 weiteren holistische Therapieformen

Neben den Chakren Kristallen enthält die Elvari Kristallmatte noch 5 weitere Therapieformen. In Kombination mit diesen Therapieformen kann die Wirkung der Kristalle verstärkt werden. 

Unter den Links unten erfährst du mehr zu den jeweiligen Therapieformen.

Unser Fazit

Kristalle können bei richtiger Handhabung von großem Nutzen sein. Zudem sind sie nebenwirkungsfrei. Allerdings können Erstverschlimmerungen -ähnlich wie bei anderen homöopathischen Mitteln- vorkommen. Jedoch sind Kristalle  in vielen Bereichen gut und sicher anwendbar.  

Quellen

Quellen

  1. March 1880: The Curie Brothers Discover Piezoelectricity, https://www.aps.org/publications/apsnews/201403/physicshistory.cfm (Abgerufen am 15.08.2023) 
  2. Self-Healing Molecular Crystals, Dr. Commins et al., (2016) https://onlinelibrary.wiley.com/doi/abs/10.1002/anie.201606003 
  3. McClean, Stuart (2010). "Crystal and spiritual healing in northern England: Folk-inspired systems of medicine". Folk Healing and Health Care Practices in Britain and Ireland: Stethoscopes, Wands, and Crystals. Berghahn Books. ISBN 9781845456726
  4. Ancient Egyptian Amulets, Isabel Stünkel, Department of Egyptian Art, The Metropolitan Museum of Art, 2019, (Abgerufen am 16.08.2023)
  5. Grant, Richard Earl (1982). "Tuuhikya: The Hopi Healer". American Indian Quarterly. 6 (3/4): 293, 301. doi:10.2307/1183643 
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Author ImageÜber den Autor

ℹ️ Marcus Pfeiffer ist Spezialist für Traditionelle Chinesische Medizin mit dem Schwerpunkt Akupunktur und Schröpfen.

Er war zunächst als Ernährungsberater und Fitnesstrainer tätig. Später machte er eine Ausbildung zum Heilpraktiker und hat einen Abschluss in der biologischen Kinderheilkunde.

*Die Informationen auf dieser Webseite dienen ausschließlich Informationszwecken. Die hier enthaltenen Aussagen und Produkte sind nicht dazu bestimmt, Krankheiten zu diagnostizieren, zu behandeln, zu heilen oder diesen vorzubeugen.

Unsere Produkte entsprechen (wie z.B. auch die Homöopathie, Bioresonanz-Therapie oder Bereiche der Akupunktur) nicht der schulwissenschaftlichen Auffassung und der gängigen Lehrmeinung. Wirkungen und Effekte der Produkte sind wissenschaftlich (noch?) nicht anerkannt. Der Einsatz unserer Produkte beinhaltet daher keine Therapie und ersetzt auch nicht die Konsultation eines Arztes oder Heilpraktikers.

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