Was sind Biophotonen?
Biophotonen (griechisch Bio = Leben, Photonen = Licht) sind ein Phänomen der Quantenphysik. Sie sind Lichtquanten, die von Zellen abgestrahlt werden. Biophysiker haben festgestellt, dass lebende Zellen ein schwaches Licht mit Wellenlängen zwischen 200 und 800 Nanometern aussenden. Gesunde Zellen strahlen mehr Biophotonen ab als kranke oder geschädigte Zellen.
Dieses Leuchten ist unsichtbar für das menschliche Auge. Stell es dir als Licht eines Streichholzes auf 20 km Entfernung vor.
Obwohl die Biophotonenforschung in vielen Bereichen noch relativ neu ist, haben zahlreiche Wissenschaftler nachgewiesen, dass Biophotonen einen Einfluss auf alle Organismen haben. Darüber hinaus haben sie die Fähigkeit, schädliche Strahlung in positive Energie umzuwandeln. Klingt ziemlich spannend, oder?
Was ist der Unterschied zwischen Biophotonen und Photonen?
Photonen sind allgemein die elementaren Lichtteilchen – also die kleinstmöglichen Einheiten elektromagnetischer Strahlung. Sie sind physikalisch messbar, haben keine Masse, bewegen sich mit Lichtgeschwindigkeit (logisch, oder?) und sind in allen Formen von Licht enthalten: vom Sonnenlicht bis zu Laserstrahlen.
- Photonen = universelle Lichtteilchen (rein physikalischer Begriff)
- Biophotonen = Photonen, die im biologischen Kontext entstehen und eventuell der Zellkommunikation dienen (ist noch nicht bewiesen)
In den Zellen spielen Photonen – insbesondere Biophotonen – eine zentrale Rolle.
Der Forscher Fritz-Albert Popp fand heraus, dass Biophotonen etwa 100.000 chemische Reaktionen pro Sekunde in einer Zelle koordinieren.
Sie sorgen für Ordnung und Kommunikation innerhalb des Organismus, indem sie Zellen, Gewebe und Organe miteinander abstimmen.
Darüber hinaus beeinflussen Photonen die Energiegewinnung in den Mitochondrien, indem sie Prozesse wie die Elektronentransportkette unterstützen, die für einen funktionierenden Zellstoffwechsel essenziell ist.
Biophotonen: wie ein Dirigent im Orchester
Auch wenn ihre genaue Funktion im Körper wissenschaftlich noch nicht vollständig geklärt ist, lässt sich die mögliche Rolle der Biophotonen gut mit einem Orchester vergleichen:
Stell dir vor, dein Körper ist wie ein großes Sinfonieorchester. Jede Zelle spielt dabei ein eigenes Instrument: Einige übernehmen den Rhythmus (z. B. Herz oder Lunge), andere gestalten die Harmonie (z. B. das Immunsystem), und wieder andere setzen punktuelle Impulse, wie etwa Hormone oder Nervenreize.
Damit all diese "Musiker" nicht durcheinander spielen, braucht es jemanden, der den Takt vorgibt, Einsätze koordiniert und für Ordnung sorgt.
Hier kommen die Biophotonen ins Spiel.
Einige Forscher vermuten, dass diese ultrafeinen Lichtimpulse, die von Zellen ausgesendet werden, genau diese Rolle übernehmen könnten. Vergleichbar mit einem Dirigenten, der durch kaum sichtbare Gesten das gesamte Zusammenspiel leitet.
So betrachtet wären Biophotonen nicht einfach nur Licht, sondern ein Informationssystem, das die Kommunikation zwischen den Zellen unterstützt und möglicherweise sogar ordnend auf biologische Prozesse einwirkt.
Was sagt die Wissenschaft zu Biophotonen?
Kritiker – hauptsächlich aus der Pharma-Industrie – belächeln die Biophotonen-Anwendung und tun sie als etwas Unseriöses oder bestenfalls für Esoteriker Geeignetes ab.
Aber: Wissenschaftliche Erkenntnisse belegen, dass jede Zelle schwache Lichtimpulse in Form von Biophotonen aussendet. Es ist sogar erwiesen, dass Biophotonen unserer Zellen ein sehr schwaches, aber geordnetes Licht abstrahlen. Somit bilden die Biophotonen ein bioenergetisches Feld.
Und: Prof. Popps Arbeit rund um die Biophotonen wird von vielen Forschern anerkannt und als seriös betrachtet.
Herbert Klima vom Atominstitut der österreichischen Universitäten in Wien spricht von "seit beinahe dreißig Jahren seriöse wissenschaftliche Arbeit". Und Udo Unrau, ehemaliger akademischer Direktor am Institut für Hochfrequenztechnik der TU Braunschweig, sagt, dass Popp "ein hochkompetenter Wissenschaftler" ist "der wirklich Neuland betreten hat".
Wie werden Biophotonen angewendet?
Mit der Biophotonen-Anwendung wird erkrankten und geschwächten Zellen Licht in Form von Photonen zugeführt. Dadurch werden die Zellen angeregt, sich zu regenerieren.

Ähnlich wie beim Sonnenlicht werden die Photonen von der Haut absorbiert und verteilen sich im Körper. Dies soll die Selbstheilungskräfte aktivieren und kann somit den Körper bei der Bewältigung verschiedener Gesundheitsprobleme unterstützen.
Wie funktioniert die Biophotonen-Anwendung?
Die Anwendung von Biophotonen kann mit unterschiedlichen Geräten durchgeführt werden, die sich in Art und Weise der Anwendung und der Wirkungsstärke unterscheiden.
Bei Elvari haben wir mit der Kristallmatte, der Kristallmatte Mini, und dem Kristallgürtel 3 Produkte, mit denen Biophotonen angewandt werden können.
Zudem kombinieren wir die Photonenanwendung mit 5 weiteren Methoden, wodurch die Wirkung jeder einzelnen Anwendung nochmals verstärkt wird.

Wie du Biophotonen mit der Elvari Kristallmatte nutzen kannst
Die Elvari Kristallmatte nutzt die Anwendung von Biophotonen, um das körperliche und emotionale Gleichgewicht wiederherzustellen. Sie strahlt Licht mit einer einzigen, kohärenten Wellenlänge von 660 nm aus.
Dieses Licht dringt sanft in den Körper ein und regt die Kommunikation zwischen den einzelnen Zellen an. Diese können so Informationen austauschen und sollen sich gegenseitig bei der Regeneration unterstützen.
5 weitere Anwendungen der Elvari Kristallmatte
Neben den Biophotonen enthält die Elvari Kristallmatte noch 5 weitere Anwendungen. Unter den Links unten erfährst du mehr zu diesen und ihren Einsatzbereichen.
Bei welchen Beschwerden sollen Biophotonen helfen?
Biophotonen sind vielseitig einsetzbar, da sie die natürlichen Vorgänge des Körpers sanft unterstützen.
Diese Anwendung kann dazu beitragen, körperliche und emotionale Beschwerden zu lindern und die natürlichen Heilungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Die Lichttherapie hilft bei Migräne, Depressionen oder einem Burnout-Syndrom sehr gut.
Wichtig: In der Schulmedizin ist die Biophotonen-Behandlung (noch) nicht anerkannt, weil wissenschaftliche Studien zu dieser Methode noch nicht hinreichend vorliegen.
Einsatzgebiete von Biophotonen (Auswahl):
- Stimmungsaufhellung und Stressbewältigung
- Schlaf- und Appetitstörungen
- Chronische Müdigkeit und Erschöpfung
- Schmerzlinderung bei Entzündungen, Neuralgien, Arthritis und Verletzungen
- Unterstützung bei Wundheilung und Regeneration (z. B. nach Operationen oder im Sport)
- Stärkung des Immunsystems und Förderung von Reinigungsprozessen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Arteriosklerose
- Konzentrationsstörungen und Suchtverhalten
- Erkrankungen durch Biotoxine oder zeckenübertragene Infektionen
- Verbesserung der Lebensqualität
Was sind Erfahrungen mit der Biophotonen-Therapie?
Erfahrungsberichte zur Biophotonen-Therapie gibt es einige, die aber sehr unterschiedlich ausfallen. Von wirklich deutlicher Symptomlinderung bis hin zu kritischer Skepsis ist alles dabei. Viele Anwender:innen berichten, dass sie sich nach der Biophotonen-Therapie ausgeglichener, vitaler und energiegeladener fühlen.
Besonders häufig wird die Biophotonen-Therapie bei chronischen Beschwerden wie Schlafstörungen, Schmerzen, Hautproblemen oder Erschöpfungszuständen eingesetzt. Eine Untersuchung des Instituts für Biophysik an der Universität Marburg beschreibt etwa, dass Patienten subjektiv von einer "tieferen Entspannung" und "spürbaren energetischen Aufladung" berichten. (vgl. Popp et al., 2002).
In naturheilkundlichen Praxen wird häufig über positive Erfahrungen bei psychosomatischen Erkrankungen oder als begleitende Maßnahme in der Regenerationsphase nach Infekten berichtet.
Allerdings ist die Studienlage insgesamt noch begrenzt. Die meisten positiven Erfahrungen werden in individuellen Fallberichten geschildert oder es handelt sich um Erfahrungswerte von Therapeut:innen, nicht aus randomisiert-kontrollierten Studien.
Auch die Bundesärztekammer und andere wissenschaftliche Einrichtungen ordnen die Biophotonen-Therapie derzeit noch dem Bereich der komplementären Medizin mit noch nicht genügend belegter Wirksamkeit zu.
Dennoch: Das Interesse an dieser alternativen Behandlungsmethode wächst. Vor allem bei Menschen, die auf der Suche nach ganzheitlichen Behandlungsansätzen sind.
Kann man Biophotonen über die Nahrung aufnehmen?
Ja, theoretisch kannst du das. Tatsächlich hat der Physik-Nobelpreisträger Erwin Schrödinger schon vor mehr als einem halben Jahrhundert darauf aufmerksam gemacht, dass durch Lebensmittel nicht nur Kalorien und Inhaltsstoffe aufgenommen werden, sondern auch die Ordnung der Lebensmittel, die sich auf den Körper des Konsumenten überträgt.

Versuche bestätigen, dass frische Nahrungsmittel deutlich mehr Biophotonen enthalten als andere. Wenn es dem menschlichen Körper an den Nährstoffen der frischen Lebensmitteln mangelt, leidet unser Immunsystem darunter.
Aber: Leider werden die Lebensmittel, die wir in den Supermärkten bekommen, vorbehandelt. Deshalb mangelt es ihnen an Nährstoffen, die essenziell für unseren Körper und Stoffwechselvorgänge sind.
Deshalb ist es enorm wichtig, dass wir unserem Körper mit der Photonenanwendung bei diesem Prozess helfen.
Fazit zu Biophotonen
Wie du siehst, eröffnen Biophotonen neue Wege, den Körper auf natürliche Weise zu unterstützen. Sie basieren auf dem Prinzip, dass Licht – als Urquelle allen Lebens – tiefgreifende Wirkungen auf unsere Zellen und deren Kommunikation hat.
Die Anwendung von Biophotonen kann helfen, das körperliche und seelische Gleichgewicht wiederherzustellen, Heilungsprozesse zu aktivieren und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch wenn die Schulmedizin diesem Ansatz noch zurückhaltend gegenübersteht, zeigen viele Erfahrungsberichte und erste wissenschaftliche Erkenntnisse ein vielversprechendes Potenzial.
Wenn du auf der Suche nach einer sanften, energetischen Unterstützung bist, kannst du in der Biophotonen-Anwendung und der Elvari Kristallmatte fündig werden.